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Schwermetalle
Metalle mit einer Dichte von mehr als 4,6 g/cm3 werden als Schwermetalle bezeichnet. Zu ihnen gehören u.a. Eisen, Zink, Chrom, Cadmium, Blei und Quecksilber. Diese Metalle und ihre Verbindungen sind natürliche Bestandteile der Gesteinshülle der Erde (Lithosphäre). In den Gesteinen liegen Sie als Carbonate, Oxide, Sulfide und Silicate vor. Einige sind in sehr kleinen Konzentrationen lebenswichtige Spurenelemente in Organismen.
Die physiologische Wirkung der Schwermetalle ist von ihrer Konzentration abhängig. Steht dem Körper eine zu geringe Menge bestimmter Elemente zur Verfügung, kann das Mangelerscheinungen zur Folge haben, ist die Konzentration zu groß, können Vergiftungen auftreten.