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Aquädukte
Aquädukte (lat. aquaeductio, aquaeductus), Fernwasserleitung im Jahr 300-350 v. Chr. für die stadtrömische Wasserversorgung, antike Wasserversorgung, Brücken, die Gerinne tragen.
Bereits im Alten Rom spielte gesund aufbereitetes Wasser eine bedeutende Rolle im Alltag: In zahllosen Thermen, Bädern und Brunnen war der Wasserverbrauch immens, 300-400 Liter pro Kopf pro Tag waren üblich. Das kühle Nass floss kilometerweit über imposante Aquädukte, mir stetigem Gefälle clever konstruiert, ins Castellum. Langsam genug, damit die Schwebstoffe absinken konnten, schnell genug, damit sich keine Algen bildeten.