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Pestizide
Die Schädlingsvernichtungsmittel werden nach Organismen, die sie bekämpfen sollen, eingeteilt in: Insektizide (Insekten), Akarizide (Milben), Molluskizide (Schnecken), Rodentizide (Nagetiere), Herbizide (Unkraut), Fungizide (Pilze). Chemikalien, die Schädlinge durch ihren Geruch vertreiben sollen, werden Repellents genannt. Alle diese Pestizide sind von ihren chemischen Wirkungsprinzipien her so ausgerichtet, dass sie möglichst ziel gerichtet in ihrer Anwendung sind. Das heißt, sie sind für die zu schützende Pflanze verträglich, auf konkurrierende Unkräuter bzw. Schädlinge dagegen wirken sie zerstörerisch. Diese Chemikalien können mit dem Wasser aus Niederschlägen in tiefere Bodenregionen vordringen und schließlich bis ins Grundwasser gelangen. Dies bedeutet selbstverständlich eine Gefährdung der Trinkwasserreservoirs.