Bellima Papierfächer sind die Lösung bei hartem Wasser
Teekenner wissen: Selbst die beste Teesorte garantiert nicht automatisch wahren Genuss. Zu einer guten Tasse Tee gehört auch die richtige Zubereitung und vor allem reines Wasser, um die Inhaltsstoffe voll zur Geltung zu bringen. Leider haben fast drei Viertel aller Haushalte in Deutschland mit zu hartem Wasser zu kämpfen, das den Geschmack und das Aussehen von mit Leitungswasser bereiteten Heißgetränken beeinträchtigen kann: Tee wird oft trübe, bitter und bildet unschöne Häute; im Wasserkocher lagert sich Kalk ab.
Biologische Entkalkung
Solche Probleme lassen sich meist nur mit Hilfe von Entkalkungsanlagen beheben, die regelmäßig regeneriert und gewartet werden müssen. Derartige Anlagen sind jedoch sehr groß und mit Anschaffungspreisen ab 1.000 Euro recht teuer. Wer lediglich weiches Wasser für aromatische Getränke herstellen möchte ohne gleich das ganze Haus umrüsten zu müssen, kann stattdessen auf die neuen Wasserfächer von Bellima zurückgreifen. Auch sie verwandeln durch Ionenaustausch kalkhaltiges in weiches Wasser, sind aber kostengünstig und handlich: Sie werden einfach im Wasserkocher mit dem Teewasser aufgekocht, das wie gewohnt zum Aufbrühen benutzt wird. Allein durch die Wasserbewegung während des Kochens entfalten sie ihre Wirkung. Die Fächer bestehen aus gefaltetem, kochfestem Filterpapier, das aus reiner Cellulose und unbedenklichen Lebensmittelzusatzstoffen hergestellt wird.
Mühelos perfektes Wasser für ein ungetrübtes Aroma
Die Fächer geben dem Leitungswasser die Geschmacksnote eines stillen Mineralwassers, so dass aufgebrühte Getränke ihr natürliches Aroma voll entfalten können. Zudem werden Hautbildung und Trübung beim Tee sowie die Neuablagerung von Kalk im Wasserkocher verhindert. „Hartes Wasser hat zwar keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit, aber es beeinträchtigt in hohem Maße den Genuss von Tee und anderen Heißgetränken. Wir wollten deshalb eine möglichst praktische Lösung für dieses Problem, denn komplizierte Systeme gibt es bereits genug. Die Wasserfächer sind ganz einfach zu handhaben, man kann sie sogar mitnehmen, z.B. auf Reisen“, so der Unternehmer Helmut Körber, der die Wasserfächer entwickelt hat, über die bereits zweimal im MDR-Erfindermagazin „Einfach Genial“ berichtet wurde. Weil sie zu 100 % aus natürlichen Rohstoffen bestehen und rückstandsfrei abbaubar sind, können gebrauchte Wasserfächer mit dem Altpapier oder Biomüll entsorgt werden.
Intelligente Alternative zu Kannenfiltern
Auch sog. Kannen- oder Tischfilter enthalten Ionenaustauscher zur Wasserentkalkung. Sie sind allerdings recht umständlich in der Handhabung und benötigen Platz in der Küche: Wegen der Verkeimungsgefahr sollen deren Kartuschen, die alle vier Wochen ausgetauscht werden müssen, im Kühlschrank lagern. Vor dem ersten Einsatz muss die Kartusche zunächst einige Zeit im Wasser eingeweicht werden. Die ersten gefilterten Liter Wasser dürfen dann allenfalls zum Blumengießen benutzt werden. Hinzu kommt, dass solche Filter mit gesundheitsschädlichen Desinfektionsmitteln wie Silber versehen sind, um eine Verkeimung zu vermeiden. Bei Bellima ist dies nicht nötig, da sich durch die Einmalverwendung keine Keime ansiedeln können. Für die ergänzende Filterung von Schadstoffen empfehlen sich fest installierte Filter (z.B. Aktivkohle-Blockfilter von CARBONIT), die gezielt unerwünschte Stoffe wie Pestizide, Medikamentenrückstände oder Schwermetalle (Blei, Kupfer) reduzieren. Solche Filter sind einfach anzuwenden, hygienisch, umweltfreundlich und sorgen für eine nachweisbare Wasserverbesserung. Für diejenigen, die Wert auf reinstes Trinkwasser legen, ist es die beste und dauerhafteste Lösung, Wasser selbst zu filtern. Die Bellima „Monatspackungen“ zum Preis von 5,90 Euro mit je 30 Fächern für die Zubereitung von mindestens 30 Litern Teewasser können Sie direkt hier im Shop bestellen.