Viele unterirdische Trinkwasserleitungen in Deutschland sind überaltert, doch die erforderlichen Investitionen in eine Erneuerung bleiben aus. Dies stellte der Rohrleitungsbauverband (rbv) auf seiner Jahrestagung im April in Potsdam fest. Laut Experten müssten pro Jahr 1,5 bis 2 % der Wasserrohre saniert werden, damit die heutige Qualität des Netzes und damit auch die des Trinkwassers aufrechterhalten werden können. Tatsächlich beträgt die Erneuerungsrate jedoch nur 0,9 %. Der rbv kritisierte den auf ca. 13 Mrd. Euro angewachsenen Investitionsstau als ein Abwirtschaften der Infrastruktur auf Kosten zukünftiger Generationen und forderte eine schnelle Lösung von Politik und Versorgern.
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Milliardenschwere Belastung durch veraltete Trinkwasserrohre
01.02.06 10:00
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