Mittlerweile setzt auch in Deutschland ein Umdenken ein. Nachdem bereits seit Jahren im europäischen Ausland und Nordamerika unbefangen und öffentlich über die Qualität unseres wichtigsten Lebensmittels diskutieren wird, finden sich nun auch hierzulande Berichte in seriösen Medien.
So berichtet "Der Feinschmecker" in seiner Ausgabe (Heft 9/September 2006) über die Belastungen der deutschen Leitungswassers mit Arzneimittel-Rückständen. Ein besonders effektiver und preisgünstiger Schadstofffilter stellt das Auftischgerät SanUNO dar. Übrigens werden auch die PFT-Belastungen im Leitungswasser mit Aktivkohle-Blockfiltern entnommen. Deshalb sind die betroffenen Wasserwerke mit Aktivkohle-Filtern ausgestattet worden.
Darüber hinaus ist ebenso Mineralwasser nicht unbedenklich. Laut Studien von ÖKO-TEST (August 2006) und Foodwatch (Juli 2006) gibt es lokal hohe Konzentrationen der hochgiftigen Schwermetalle Uran und Arsen in Mineralwässern. Bislang existieren in Deutschland weder entsprechende Grenzwerte noch eine Kennzeichnungspflicht auf Etiketten.
Also, auf ihr Wohl (mit gefiltertem Leitungswasser)!