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Kohlestaub und Kohlepartikel

Kohlestaub / -partikel im Filterwasser 

Bei der Verwendung von gesinterten Filterpatronen auf Aktivkohlebasis kommt es zu Nutzungsbeginn – manchmal auch noch später – zum Auftreten von Aktivkohlestaub oder -Partikeln im Filterwasser. Diese zeigen sich manchmal auch als schwarze Ablagerungen am Boden des jeweiligen Wasserbehälters.

Es handelt sich hierbei um Partikel bzw. Staub der Aktivkohle, aus der unsere Filterpatronen bestehen. Es sind Restpartikel, die beim Sinterprozess nicht vollständig gebunden werden konnten und die in der ersten Betriebsphase mit ausgespült werden bzw. sich auf waagerechten Flächen infolge der Schwerkraft ablagern.

Zuweilen treten Kohlepartikel auch nach längerer Betriebszeit auf, wenn beim Auf- oder Abdrehen des Filterwasserhahns durch Druckauf- /abbau Partikel aus dem Gefügeverbund herausgerissen werden.

Diese Restpartikel sind herstellungsbedingt unvermeidlich. Carbonit weist bei jeder Patrone mit einem Beipackzettel auf diese Problematik hin (Ablaufen bis Filtrat klar ist).

Es handelt sich bei den Ablagerungen also um den gleichen Stoff, durch den das Wasser gefiltert wird. Selbst wenn Aktivkohle aufgenommen wird, ist es gesundheitlich unproblematisch. Aktivkohle ist ein Naturprodukt und wird z.B. als Aktivkohletablette auch medizinisch eingesetzt (u.a. bei Darmproblemen bzw. zur Entgiftung im Verdauungstrakt).

Sollte der Staub- bzw. Partikelaustrag nach ca. 20 bis 30 Litern noch immer nicht beendet sein, kann es sich evtl. um einen Sinterfehler handeln, so dass die Aktivkohle nicht komplett durch gesintert wurde. Solche seltenen Fälle (unter 0,5 %) werden bei Zusendung umgetauscht. Bzgl. der gesundheitlichen Unbedenklichkeit gilt das bereits oben geschriebene.

 

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