Totes oder lebendiges Wasser: Ein Blick auf die feinstoffliche Struktur

Totes oder lebendiges Wasser: Ein Blick auf die feinstoffliche Struktur

In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen das Thema „totes“ oder „lebendiges“ Wasser näherbringen, insbesondere im Hinblick auf Trinkwasser, basierend auf unserer langjährigen Erfahrung. Bei der Unterscheidung zwischen totem und lebendigem Wasser geht es in erster Linie um die Struktur des Wassers im feinstofflichen Bereich und dann um die Reinheit.

Viele Menschen glauben oft, dass Umkehrosmose- oder destilliertes Wasser nicht getrunken werden darf, da es keine Mineralien enthält und als totes Wasser abgestempelt wird. Gleichzeitig sind sie fest davon überzeugt, dass Leitungswasser oder Flaschenwasser lebendig sei oder in Ordnung. Andere wiederum argumentieren, dass sie keine Mineralien aus dem Wasser benötigen, da diese ohnehin in anorganischer Form vorliegen und vom Körper nicht verstoffwechselt werden können. Tatsächlich müssen diese Mineralien sogar aus dem Körper abgeführt werden, was unnötige Energie kostet. Teilweise setzen sich diese Mineralien im Körper ab und machen sich früher oder später bemerkbar.

Wir sind fest davon überzeugt, dass Leitungswasser und Flaschenwasser totes Wasser ist. Denken Sie an die kilometerlangen geraden Leitungen, durch die das Wasser mit hohem Druck befördert wird – eine Bewegung, die Sie in der Natur nicht finden. In der Natur sind die meisten Bewegungen entweder kreisförmig oder spiralförmig. Durch eine solche Wasserversorgung leidet das Wasser: Die Cluster wachsen an, das Wasser wird schlapp und träge und kann sich nicht entspannen. Es ist einfach totes Wasser.

Flaschenwasser ist in dieser Hinsicht absolut nicht besser. Das Thema Wasserreinheit muss hier nicht angesprochen werden; wir wissen ja, wie „gut“ das ist. Selbst wenn Sie das Wasser anschließend filtern – egal welchen Filter Sie nutzen – bleibt Ihr Wasser tot, nur mit dem Unterschied, dass es rein und sauber ist. Einfaches Filtern reicht also nicht aus; das Wasser muss auch im feinstofflichen Bereich nachgebessert/nachbehandelt werden, um beste Ergebnisse zu erzielen. Das gefilterte Wasser eignet sich am besten dafür, lebendig gemacht zu werden, da es keine Schadstoffe mehr enthält.

Wenn man nach dem Filtern das Wasser lebendig machen möchte, gibt es mehrere Optionen zur Wasserbelebung: Dazu zählen Methoden wie Wasserenergetisierung, Wasserionisierung, Wasserlevitierung und Wasserverwirbelung. Eine der einfachsten Methoden sind Edelsteine – sie kosten nicht viel und sind sehr wirksam.

Lebendiges Wasser wird häufig aus Obst und Gemüse gewonnen, wobei die Mineralien in diesen Lebensmitteln organisch verpackt sind. Diese Mineralien werden durch Photosynthese so umgebaut oder verpackt, dass sie sofort vom Körper verstoffwechselt werden können. Ideales lebendiges Wasser bleibt nach wie vor Quellenwasser. Allerdings ist es in der heutigen Zeit aufgrund von Verschmutzung eher riskant, dieses Wasser zu trinken – es sei denn, Sie befinden sich weit entfernt von Ballungszentren oder in Gebieten ohne Industrie.

Fazit

Die Wahl des Wassers hat einen erheblichen Einfluss auf unsere Gesundheit. Achten Sie darauf, welches Wasser Sie konsumieren und wie es behandelt wurde. Lebendiges Wasser kann Ihnen helfen, Ihre Gesundheit zu fördern und Ihr Wohlbefinden zu steigern.

Bleiben Sie gesund!